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Freitag, 30. April 2010
Der Rucksack
h.albu, 21:52h
Mehrmals wies mich unser Sohn Kay darauf hin, meinem Rucksack auf 8 Kilo Gewicht aufzurüsten und einige Probemärsche zu absolvieren, um den Körper an die zusätzliche Ballast zu gewöhnen. Worauf im übrigen auch immer wieder ehemalige Pilger hinwiesen.
Aber ehrlich gesagt, ich kam mir reichlich Bescheuert vor, mit einem 70 Liter Rucksack auf dem Buckel mein Haus zu verlassen.
Was sollten meine Nachbarn von mir denken?
Mit Sicherheit...... jetzt hat sie ihn aus der Wohnung geworfen!
Ich überlegte wie ich die Angelegenheit ohne großes Aufsehen zu erregen bewerkstelligen konnte. Den Rucksack in den Kofferraum, ein paar Kilometer außerhalb unserer Stadt das Ding auf den Rücken und ab?
Oder sollte ich mich am späten Abend in der Dunkelheit mit meinem Rucksack aus dem Haus schleichen und los marschieren?
So wie ich mich kannte würde schon nach kurzer Zeit ein Streifenwagen neben mir halt machen. Geblendet vom Lichtstrahl einer Mag-Lite müsste ich auf folgende Fragen antworten: „Wo kommen sie her....., wo wollen sie hin...... und was tragen sie da in ihrem Rucksack?
„Ich trainiere für den Jakobsweg, Herr Wachmeister!“
„Nachts?“
„Auspacken!“
Und was zauberte ich aus meinem Rucksack? 3 Pet-Flaschen Mineral Wasser a 1,5 Kilo als Gewicht ein Kopfkissen und ein Schlafsack für´s Volumen.
Spätestens jetzt wäre für mich allerhöchste Vorsicht geboten.
Ob die Beamten mir das wohl abkauften?
Wenn ja, hätte ich die Chance in der nächsten Ausgabe unserer regionalen Tageszeitung erwähnt zu werden. Unter der Rubrik, Kurz Nachrichten......„Jakobspilger nachts von Polizeistreife aufgegriffen“.
Sollte man mich jedoch dazu auffordern auf der Rückbank des Streifenwagen platz zu nehmen um mich eventuell einem Arzt im Bonner LKA vorzustellen, hatte ich immer noch die Möglichkeit mein Credenzial (Pilgerausweis) zu zücken.
Ausgestellt auf meinen Namen und versehen mit der Nummer meines Personalausweises.
Bis zu meiner Abreise waren es noch 4 Wochen. Jetzt wurde es höchste Zeit die Sache in Angriff zu nehmen. Ich entschloss mich zu Variante eins.
Den Rucksack ins Auto und ab in den Nachbarort. Dort stellte ich meinen Wagen auf einem Parkplatz am Waldrand ab. Mehrere Biker befanden sich ebenfalls dort und waren gerade im Begriff aufzubrechen. Als ich jedoch meinen 70 Liter Rucksack aus dem Wagen hievte, klebten plötzlich ihre Blicke auf mir, beziehungsweise auf meinem Rucksack.
„Guten Morgen“, grüßten sie. Ich grüßte zurück und machte mich an meinem Rucksack zu schaffen. Ich hatte gerade mal den ersten Gurt geschultert als mich eine Bikerin die unmittelbar in meiner Nähe stand ansprach.
„Wo geht es denn hin?“
Auch das noch, dachte ich.
„Nur ein wenig Rückentraining, um um meinen Körper an das Gewicht des Rucksacks zu gewöhnen“.
Ihr Gesichtsausdruck lies erkennen, das ich ihren Wissensdurst mit meiner etwas spärlichen Auskunft bei weitem noch nicht gestillt hatte. Ich legte noch ein Leckerchen nach.
„In Kürze geht es nach Spanien“.
„Über die Pyrenäen?“
„Jahaaa....!“
Jetzt hatte ich natürlich das Interesse der übrigen Biker auch auf mich gelenkt. Sie erkundigten sich nach dem Gewicht des Rucksacks, die Route, meinten anerkennend, das ich mir da aber einiges vorgenommen hätte, wünschten mir „Gutes Gelingen“ und radelten davon.
Ich justierte meine Schulter und Beckengurte und machte mich ebenfalls auf die Socken.
Gleich zu Anfangs wählte ich eine Strecke die stetig für die ersten zwei Kilometer bergauf führte.
„Wenn schon denn schon“. Ich machte dies ja nicht aus Langeweile, sondern wollte mich gleich zu Beginn fordern. Schon nach dem ersten Kilometer machten sich die 8 Kilo Ballast auf dem Rücken in den Oberschenkel und meinen Waden bemerkbar. Sie begannen leicht zu ziehen. Was aber nachdem die Strecke flacher wurde, wieder nach lies.
Als ich nach 2 Stunden meinen Wagen erreichte, warf ich meinen Rucksack erleichtert im doppelten Sinne, in den Kofferraum und trat zufrieden die Rückfahrt an. Außer einem leichtem brennen zwischen den Schulterblätter hatte ich keine weiteren Schäden davon getragen. Ich schenkte ihnen wenig Beachtung, zumal sie am folgenden Tag wieder verschwunden waren.
Wir schreiben Heute den 29.April 2010. Mein Rucksack ist weitgehend gepackt und es verbleiben mir bis zu meiner Abreise noch 5 Tage.
Aber ehrlich gesagt, ich kam mir reichlich Bescheuert vor, mit einem 70 Liter Rucksack auf dem Buckel mein Haus zu verlassen.
Was sollten meine Nachbarn von mir denken?
Mit Sicherheit...... jetzt hat sie ihn aus der Wohnung geworfen!
Ich überlegte wie ich die Angelegenheit ohne großes Aufsehen zu erregen bewerkstelligen konnte. Den Rucksack in den Kofferraum, ein paar Kilometer außerhalb unserer Stadt das Ding auf den Rücken und ab?
Oder sollte ich mich am späten Abend in der Dunkelheit mit meinem Rucksack aus dem Haus schleichen und los marschieren?
So wie ich mich kannte würde schon nach kurzer Zeit ein Streifenwagen neben mir halt machen. Geblendet vom Lichtstrahl einer Mag-Lite müsste ich auf folgende Fragen antworten: „Wo kommen sie her....., wo wollen sie hin...... und was tragen sie da in ihrem Rucksack?
„Ich trainiere für den Jakobsweg, Herr Wachmeister!“
„Nachts?“
„Auspacken!“
Und was zauberte ich aus meinem Rucksack? 3 Pet-Flaschen Mineral Wasser a 1,5 Kilo als Gewicht ein Kopfkissen und ein Schlafsack für´s Volumen.
Spätestens jetzt wäre für mich allerhöchste Vorsicht geboten.
Ob die Beamten mir das wohl abkauften?
Wenn ja, hätte ich die Chance in der nächsten Ausgabe unserer regionalen Tageszeitung erwähnt zu werden. Unter der Rubrik, Kurz Nachrichten......„Jakobspilger nachts von Polizeistreife aufgegriffen“.
Sollte man mich jedoch dazu auffordern auf der Rückbank des Streifenwagen platz zu nehmen um mich eventuell einem Arzt im Bonner LKA vorzustellen, hatte ich immer noch die Möglichkeit mein Credenzial (Pilgerausweis) zu zücken.
Ausgestellt auf meinen Namen und versehen mit der Nummer meines Personalausweises.
Bis zu meiner Abreise waren es noch 4 Wochen. Jetzt wurde es höchste Zeit die Sache in Angriff zu nehmen. Ich entschloss mich zu Variante eins.
Den Rucksack ins Auto und ab in den Nachbarort. Dort stellte ich meinen Wagen auf einem Parkplatz am Waldrand ab. Mehrere Biker befanden sich ebenfalls dort und waren gerade im Begriff aufzubrechen. Als ich jedoch meinen 70 Liter Rucksack aus dem Wagen hievte, klebten plötzlich ihre Blicke auf mir, beziehungsweise auf meinem Rucksack.
„Guten Morgen“, grüßten sie. Ich grüßte zurück und machte mich an meinem Rucksack zu schaffen. Ich hatte gerade mal den ersten Gurt geschultert als mich eine Bikerin die unmittelbar in meiner Nähe stand ansprach.
„Wo geht es denn hin?“
Auch das noch, dachte ich.
„Nur ein wenig Rückentraining, um um meinen Körper an das Gewicht des Rucksacks zu gewöhnen“.
Ihr Gesichtsausdruck lies erkennen, das ich ihren Wissensdurst mit meiner etwas spärlichen Auskunft bei weitem noch nicht gestillt hatte. Ich legte noch ein Leckerchen nach.
„In Kürze geht es nach Spanien“.
„Über die Pyrenäen?“
„Jahaaa....!“
Jetzt hatte ich natürlich das Interesse der übrigen Biker auch auf mich gelenkt. Sie erkundigten sich nach dem Gewicht des Rucksacks, die Route, meinten anerkennend, das ich mir da aber einiges vorgenommen hätte, wünschten mir „Gutes Gelingen“ und radelten davon.
Ich justierte meine Schulter und Beckengurte und machte mich ebenfalls auf die Socken.
Gleich zu Anfangs wählte ich eine Strecke die stetig für die ersten zwei Kilometer bergauf führte.
„Wenn schon denn schon“. Ich machte dies ja nicht aus Langeweile, sondern wollte mich gleich zu Beginn fordern. Schon nach dem ersten Kilometer machten sich die 8 Kilo Ballast auf dem Rücken in den Oberschenkel und meinen Waden bemerkbar. Sie begannen leicht zu ziehen. Was aber nachdem die Strecke flacher wurde, wieder nach lies.
Als ich nach 2 Stunden meinen Wagen erreichte, warf ich meinen Rucksack erleichtert im doppelten Sinne, in den Kofferraum und trat zufrieden die Rückfahrt an. Außer einem leichtem brennen zwischen den Schulterblätter hatte ich keine weiteren Schäden davon getragen. Ich schenkte ihnen wenig Beachtung, zumal sie am folgenden Tag wieder verschwunden waren.
Wir schreiben Heute den 29.April 2010. Mein Rucksack ist weitgehend gepackt und es verbleiben mir bis zu meiner Abreise noch 5 Tage.
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Die letzten Vorbereitungen
h.albu, 21:47h
Die Zeit verstrich und mein Abreisetag rückte langsam in Sichtweite. Der größte Teil meiner Ausrüstung hatte ich mir schon zugelegt. Von meinem Schwiegersohn wollte ich mir ursprünglich einen Schlafsack borgen, er hingegen war der Auffassung das ich mit einem leichten Herbergsschlafsack besser bedient wäre und kaufte mir kurzerhand einen Neuen. Fein!
Auf die Frage eines Bekannten: „Wie sieht es den mit deinen Spanischkenntnissen aus?“, kam ich ins grübeln.
Außer Buenos Dias/Buen Camino, si/no sowie uno Serveza por pavor, kamen meine Spanischkenntnisse nicht hinaus.
Da sich so gut wie alle Pilger während ihrer Pilgerreise von Cafe con Leche (Milchcafe), Bocadillos (belegte Brötchen) und Menü Peregrinos (Pilgermenü) ernährten, hierbei handelt es sich um ein preiswertes 3 Gang Menü welches überwiegend in Herbergen und angrenzenden Lokalitäten angeboten wird, machte ich mir über das bestellen von Speisen und Getränken ebenfalls keine Gedanken. Aber, ob das wohl reichen würde? Ehrlich gesagt ich bezweifelte es.
Man konnte zwar mit einem freundlichen Buenos Dias, un Cafe con Leche un Bocadillo de queso nichts verkehrt machen; man hatte halt immer etwas zu beißen zwischen den Zähnen, aber was kam dann?????
Mir lag es fern, sollte ich mich einmal in einer geselligen Runde befinden permanent dumm aus der Wäsche schauen zu müssen, während sich die übrigen Anwesenden relaxt unterhielten. Also musste ein Sprachführer her.
„Spanisch Kauderwelsch“ wurde immer wieder empfohlen. Klein, handlich 160 Seiten. Ich nahm mir vor, ihn als Bettlektüre auf meine Nachtkommode zu platzieren und jeden Abend einige Seiten daraus zu lesen. In den restlichen zwei Monaten die mir bis zur meiner Abreise noch blieben, würde bestimmt einiges hängen bleiben.
Nachdem ich mir das Büchlein das erste mal von Seite 1-160 zur Brust genommen hatte, war das Resultat bescheiden. Genau wie auf dem Hochglanz Einband, es was so gut wie nichts kleben geblieben. Der einzige Lichtblick, ich konnte zu meinen vorhandenen spanisch Kenntnissen nun zusätzlich noch bis 5 Zählen.
Auf Spanisch versteht sich!
Also das gleiche noch einmal von vorne!
Von meinem Sohn erhielt ich den Tipp, das es von Vorteil wäre meine Ausrüstung noch durch einige Teelichter zu ergänzen.
Teelichter???
Ich hatte doch schon eine Stirnlampe. Was sollte also mit Teelichter.
Sollte ich auf meiner Pilgerreise plötzlich das Bedürfnis haben, für eine mir nahe stehenden Person in einer Kirche eine Kerze anzünden zu wollen, konnte ich sie bestimmt für ein paar Cent dort erwerben.
Ich wurde das Gefühl nicht los, das er mich verarschen wollte.
„Was soll ich mit Teelichter?“
„Solltest du einmal nasses Schuhwerk haben, stell in jeden Schuh ein brennendes Teelicht. Sie trocken wesentlich schneller! Und nasse Socken legt man sich unter den Schultergurt. Die eigene Körperwärme lassen sie auch schneller abtrocknen als wenn man sie einfach an den Rucksack hängt“.
Ich überlegte kurz, seine Tipps waren einleuchtend! Jetzt zog ich aus seinen Dienstjahren als Fallschirmspringer auch noch meinen Nutzen.
„Gibt es sonnst noch etwas, was ich wissen sollte?“
„Wenn es dir mal mal kalt ist, ziehe dein Regencape über, hocke dich mit dem Rücken vor einem Baum oder eine Hauswand zünde ein Teelicht an und stelle es unter das Cape. Du wirst staunen was ein kleines Teelicht für eine Wärme entwickeln kann“.
„Und was ist mit meinen Eiern?“
„Da musst du halt aufpassen!“
Am Besten gefiel mir noch der Trick mit den Teelichter in den Schuhen. Mit Sicherheit würde ich noch darauf zurück kommen müssen. Und sollte ich bei diesem etwas ungewöhnlichen Trockenvorgang meine Schuhe abfackeln, konnte ich den Weg zur nächsten Zapateria (Schuhgeschäft), immer noch in meinen Badelatschen zurück legen.
Hapes zweiter Tag!
Mein Spanisch wird auch immer besser!!!
Auf die Frage eines Bekannten: „Wie sieht es den mit deinen Spanischkenntnissen aus?“, kam ich ins grübeln.
Außer Buenos Dias/Buen Camino, si/no sowie uno Serveza por pavor, kamen meine Spanischkenntnisse nicht hinaus.
Da sich so gut wie alle Pilger während ihrer Pilgerreise von Cafe con Leche (Milchcafe), Bocadillos (belegte Brötchen) und Menü Peregrinos (Pilgermenü) ernährten, hierbei handelt es sich um ein preiswertes 3 Gang Menü welches überwiegend in Herbergen und angrenzenden Lokalitäten angeboten wird, machte ich mir über das bestellen von Speisen und Getränken ebenfalls keine Gedanken. Aber, ob das wohl reichen würde? Ehrlich gesagt ich bezweifelte es.
Man konnte zwar mit einem freundlichen Buenos Dias, un Cafe con Leche un Bocadillo de queso nichts verkehrt machen; man hatte halt immer etwas zu beißen zwischen den Zähnen, aber was kam dann?????
Mir lag es fern, sollte ich mich einmal in einer geselligen Runde befinden permanent dumm aus der Wäsche schauen zu müssen, während sich die übrigen Anwesenden relaxt unterhielten. Also musste ein Sprachführer her.
„Spanisch Kauderwelsch“ wurde immer wieder empfohlen. Klein, handlich 160 Seiten. Ich nahm mir vor, ihn als Bettlektüre auf meine Nachtkommode zu platzieren und jeden Abend einige Seiten daraus zu lesen. In den restlichen zwei Monaten die mir bis zur meiner Abreise noch blieben, würde bestimmt einiges hängen bleiben.
Nachdem ich mir das Büchlein das erste mal von Seite 1-160 zur Brust genommen hatte, war das Resultat bescheiden. Genau wie auf dem Hochglanz Einband, es was so gut wie nichts kleben geblieben. Der einzige Lichtblick, ich konnte zu meinen vorhandenen spanisch Kenntnissen nun zusätzlich noch bis 5 Zählen.
Auf Spanisch versteht sich!
Also das gleiche noch einmal von vorne!
Von meinem Sohn erhielt ich den Tipp, das es von Vorteil wäre meine Ausrüstung noch durch einige Teelichter zu ergänzen.
Teelichter???
Ich hatte doch schon eine Stirnlampe. Was sollte also mit Teelichter.
Sollte ich auf meiner Pilgerreise plötzlich das Bedürfnis haben, für eine mir nahe stehenden Person in einer Kirche eine Kerze anzünden zu wollen, konnte ich sie bestimmt für ein paar Cent dort erwerben.
Ich wurde das Gefühl nicht los, das er mich verarschen wollte.
„Was soll ich mit Teelichter?“
„Solltest du einmal nasses Schuhwerk haben, stell in jeden Schuh ein brennendes Teelicht. Sie trocken wesentlich schneller! Und nasse Socken legt man sich unter den Schultergurt. Die eigene Körperwärme lassen sie auch schneller abtrocknen als wenn man sie einfach an den Rucksack hängt“.
Ich überlegte kurz, seine Tipps waren einleuchtend! Jetzt zog ich aus seinen Dienstjahren als Fallschirmspringer auch noch meinen Nutzen.
„Gibt es sonnst noch etwas, was ich wissen sollte?“
„Wenn es dir mal mal kalt ist, ziehe dein Regencape über, hocke dich mit dem Rücken vor einem Baum oder eine Hauswand zünde ein Teelicht an und stelle es unter das Cape. Du wirst staunen was ein kleines Teelicht für eine Wärme entwickeln kann“.
„Und was ist mit meinen Eiern?“
„Da musst du halt aufpassen!“
Am Besten gefiel mir noch der Trick mit den Teelichter in den Schuhen. Mit Sicherheit würde ich noch darauf zurück kommen müssen. Und sollte ich bei diesem etwas ungewöhnlichen Trockenvorgang meine Schuhe abfackeln, konnte ich den Weg zur nächsten Zapateria (Schuhgeschäft), immer noch in meinen Badelatschen zurück legen.
Hapes zweiter Tag!
Mein Spanisch wird auch immer besser!!!
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